Hejhej!
Umgezogen bin ich in der letzten Zeit zeimlich viel. Von Aachen zu meinen Eltern, von meinen Eltern nach Schweden und von Schweden zurück nach Aachen. Während der unzähligen Nächte, die ich Koffer und Kisten gepackt hab, ist mir eins bewusst geworden: Ich hab ganz schön viel Kram. Viel zu viel!?
Nun bin ich grade dabei, die Dinge, die ich bei meinen Eltern zwischen gelagert habe, wieder zurück nach Aachen zu holen. Primär, weil mein Papa sich beschwert, dass mein Beauty-Kram die Hälfte der Schränke im Bad füllt. Und das, obwohl ich nicht mehr Zuhause wohne.
Und während ich die Schränke ausräumte, zählte ich mit: Erste Bodylotion. Ja okay. Zweite Bodylotion, mhm ja. Dritte Bodylotion. Ähhh, mhm. Vierte Bodylotion. Habe ich vielleicht eine Bodylotion-Züchtung? Als ich die fünfte Bodylotion ausm Schrank zog wusste ich: Ich hab zu viel! Diese Erfahrung in ein paar Wochen Grübeln und Nachdenken bringt mich zum Projekt Dinos!
Machen wir es kurz und schmerzlos: Ich kaufe keine Beauty-Produkte und auch keine Klamotten mehr (denn davon hab ich auch mehr als genug). Das ganze geht bis Ostern, Geschenke für andere liebe Menschen sind natürlich immer noch möglich. Eine Verlängerung ist mehr als eingeplant. Als ob ich meine Bodylotions bis Ostern leer bekomme!
Das Besondere: Sobald das letzte seiner Art, z.B. das letzte schwarze T-Shirt oder das letzte Schampoo kaputt oder leer ist, darf ich mir Ersatz kaufen. Der Ersatz sollte besser sein als der Vorgänger. Sprich: Vegan, Fairtrade, Bio. Und wenn möglich, alles drei gleichzeitig. Aber für den Anfang tut es eins auch.
Was auch noch klar geht: Rohmaterial, um Dinge selber zu machen. Sei es selfmade Peeling oder ein Kleid. Das ist ist schon okay. Außerdem: Dinge verkaufen (aber vom Geld keine neuen Sachen kaufen!) und Tauschen.
Zu Dinos werden also meine Klamotten (alle, auch Schuhe), Beautyprodukte, Make-up und Accessoires.
Und was hat das mit Dinos zu tun? Nun ja, mein Ziel ist meine Sammlung zu dezimieren und das ziemlich radikal. Die Sammlung wird aussterben, wie die Dinos auch.
Okay, schön. Aber wozu das Ganze? An dieser Stelle möchte ich nicht über ungelegte Eier reden, aber ich befürchte, dass ich dieses Jahr mal wieder umziehe. Wohin werden wir noch sehen, aber bis dahin möchte ich meinen Kram dezimiert haben. Außerdem möchte ich keine überflüssigen Produkte mehr horten (und dadurch vorerst etwas Geld sparen). Außerdem möchte ich generell mehr über meinen Konsum nachdenken und verantwortungsvoller einkaufen.
Stay tuned - morgen geht's los!
Umgezogen bin ich in der letzten Zeit zeimlich viel. Von Aachen zu meinen Eltern, von meinen Eltern nach Schweden und von Schweden zurück nach Aachen. Während der unzähligen Nächte, die ich Koffer und Kisten gepackt hab, ist mir eins bewusst geworden: Ich hab ganz schön viel Kram. Viel zu viel!?
Nun bin ich grade dabei, die Dinge, die ich bei meinen Eltern zwischen gelagert habe, wieder zurück nach Aachen zu holen. Primär, weil mein Papa sich beschwert, dass mein Beauty-Kram die Hälfte der Schränke im Bad füllt. Und das, obwohl ich nicht mehr Zuhause wohne.
Und während ich die Schränke ausräumte, zählte ich mit: Erste Bodylotion. Ja okay. Zweite Bodylotion, mhm ja. Dritte Bodylotion. Ähhh, mhm. Vierte Bodylotion. Habe ich vielleicht eine Bodylotion-Züchtung? Als ich die fünfte Bodylotion ausm Schrank zog wusste ich: Ich hab zu viel! Diese Erfahrung in ein paar Wochen Grübeln und Nachdenken bringt mich zum Projekt Dinos!
Projekt Dinos
(erstmal) 40 Tage, mittel, vegan!Machen wir es kurz und schmerzlos: Ich kaufe keine Beauty-Produkte und auch keine Klamotten mehr (denn davon hab ich auch mehr als genug). Das ganze geht bis Ostern, Geschenke für andere liebe Menschen sind natürlich immer noch möglich. Eine Verlängerung ist mehr als eingeplant. Als ob ich meine Bodylotions bis Ostern leer bekomme!
Das Besondere: Sobald das letzte seiner Art, z.B. das letzte schwarze T-Shirt oder das letzte Schampoo kaputt oder leer ist, darf ich mir Ersatz kaufen. Der Ersatz sollte besser sein als der Vorgänger. Sprich: Vegan, Fairtrade, Bio. Und wenn möglich, alles drei gleichzeitig. Aber für den Anfang tut es eins auch.
Was auch noch klar geht: Rohmaterial, um Dinge selber zu machen. Sei es selfmade Peeling oder ein Kleid. Das ist ist schon okay. Außerdem: Dinge verkaufen (aber vom Geld keine neuen Sachen kaufen!) und Tauschen.
Zu Dinos werden also meine Klamotten (alle, auch Schuhe), Beautyprodukte, Make-up und Accessoires.
Und was hat das mit Dinos zu tun? Nun ja, mein Ziel ist meine Sammlung zu dezimieren und das ziemlich radikal. Die Sammlung wird aussterben, wie die Dinos auch.
Okay, schön. Aber wozu das Ganze? An dieser Stelle möchte ich nicht über ungelegte Eier reden, aber ich befürchte, dass ich dieses Jahr mal wieder umziehe. Wohin werden wir noch sehen, aber bis dahin möchte ich meinen Kram dezimiert haben. Außerdem möchte ich keine überflüssigen Produkte mehr horten (und dadurch vorerst etwas Geld sparen). Außerdem möchte ich generell mehr über meinen Konsum nachdenken und verantwortungsvoller einkaufen.
Stay tuned - morgen geht's los!