Hejhej!
Am Samstag waren mein Freund und ich beim ersten Streetfood Festival hier in Köln. Wir hatten im Radio davon gehört (ja, die Werbung auf Facebook hatte ich auch mitbekommen, aber irgendwie wieder vergessen) und waren auf Grund der beworbenen Stände neugierig geworden, für den Freund sollte es Pulled Pork und für mich vegane Currywurst geben! Nichts wie hin!
Bevor wir jedoch auf das Festival Gelände durften, mussen wir gute 40 Minuten anstehen. Das hat schon etwas genervt, aber zum Glück verteilten nette Promo-Mädels gratis Chips von Chio (die extra geriffelten, ich fand sie geschmacklich jedoch nicht so gut) - auf dem Festival Gelände angekommen haben wir uns erstmal alle Stände angeschaut. Es war recht leer, sodass man nirgendswo wirklich lange anstehen musste, immer einen Sitzplatz fand und noch Platz zum Bewegen hatte. Das Ganze fand auf dem Gelände vom Odonien statt, ein ehemaliger Schrottplatz, der nun zum Veranstaltungsort umfunktioniert wurde - tolles Ambiente!
Überall gab es Stände und Trucks, die "Straßenessen" verkauft haben - jedoch keins, wie man es von der Kirmes oder dem Jahrmarkt kennt: Es gab Essen aus Europa und dem Rest der Welt, 100% vegan bis 100% nonvegan, süß und herzhaft. Ich hatte den Eindruck, dass ungefähr die Hälfte der Stände keine "richtigen Profis" sind und an dem Tag ihren ersten Tag als Stand auf einem Markt hatten. Das hatte zur Folge, dass bereits die ersten Gerichte ausverkauft waren und das obwohl wir um 14:30 schon da waren (2,5 Stunden nach Eröffnung) - schade! Für den Freund gab es deshalb kein Pulled Pork, was natürlich echt traurig war. Aber dafür gab es echt ausgefallenes Essen.
Ich habe Englische Eiscreme (sehr sahnig und aromatisch), eine vegane Currywurst (viel zu wenig Curry), Cupcakes (einfach nur lecker!), Mandelgebäck (ewas zu süß für meinen Geschmack) und Nudeln mit Pesto (super aromatisches Pesto!) probiert.
Die Fotos konntet ihr ja schon auf meinem Instagram Profil begutachten. ;)
Allgemein fand ich das Streetfood Festival eher gemischt. Schade fand ich, dass so schnell schon Gerichte ausverkauft waren, außerdem hätte ich mir mehr gewünscht: Ein größeres Gelände und mehr Foodtrucks und Verkaufsstände. Aber wenn man bedenktm dass es das allererste Mal war - ist es halb so wild. Die Vielfalt war schon bemerkenswert und ich fand es schön, dass bei vielen Ständen noch keine Profis am Werk waren, da schlug mein Herz für die Independent-Szene gleich höher. Trotz meiner gemischten Kritik freue ich mich schon auf's nächste Jahr!
Ha det bra!
Am Samstag waren mein Freund und ich beim ersten Streetfood Festival hier in Köln. Wir hatten im Radio davon gehört (ja, die Werbung auf Facebook hatte ich auch mitbekommen, aber irgendwie wieder vergessen) und waren auf Grund der beworbenen Stände neugierig geworden, für den Freund sollte es Pulled Pork und für mich vegane Currywurst geben! Nichts wie hin!
Bevor wir jedoch auf das Festival Gelände durften, mussen wir gute 40 Minuten anstehen. Das hat schon etwas genervt, aber zum Glück verteilten nette Promo-Mädels gratis Chips von Chio (die extra geriffelten, ich fand sie geschmacklich jedoch nicht so gut) - auf dem Festival Gelände angekommen haben wir uns erstmal alle Stände angeschaut. Es war recht leer, sodass man nirgendswo wirklich lange anstehen musste, immer einen Sitzplatz fand und noch Platz zum Bewegen hatte. Das Ganze fand auf dem Gelände vom Odonien statt, ein ehemaliger Schrottplatz, der nun zum Veranstaltungsort umfunktioniert wurde - tolles Ambiente!
Überall gab es Stände und Trucks, die "Straßenessen" verkauft haben - jedoch keins, wie man es von der Kirmes oder dem Jahrmarkt kennt: Es gab Essen aus Europa und dem Rest der Welt, 100% vegan bis 100% nonvegan, süß und herzhaft. Ich hatte den Eindruck, dass ungefähr die Hälfte der Stände keine "richtigen Profis" sind und an dem Tag ihren ersten Tag als Stand auf einem Markt hatten. Das hatte zur Folge, dass bereits die ersten Gerichte ausverkauft waren und das obwohl wir um 14:30 schon da waren (2,5 Stunden nach Eröffnung) - schade! Für den Freund gab es deshalb kein Pulled Pork, was natürlich echt traurig war. Aber dafür gab es echt ausgefallenes Essen.
Ich habe Englische Eiscreme (sehr sahnig und aromatisch), eine vegane Currywurst (viel zu wenig Curry), Cupcakes (einfach nur lecker!), Mandelgebäck (ewas zu süß für meinen Geschmack) und Nudeln mit Pesto (super aromatisches Pesto!) probiert.
Allgemein fand ich das Streetfood Festival eher gemischt. Schade fand ich, dass so schnell schon Gerichte ausverkauft waren, außerdem hätte ich mir mehr gewünscht: Ein größeres Gelände und mehr Foodtrucks und Verkaufsstände. Aber wenn man bedenktm dass es das allererste Mal war - ist es halb so wild. Die Vielfalt war schon bemerkenswert und ich fand es schön, dass bei vielen Ständen noch keine Profis am Werk waren, da schlug mein Herz für die Independent-Szene gleich höher. Trotz meiner gemischten Kritik freue ich mich schon auf's nächste Jahr!
Ha det bra!
Verpasse nie wieder etwas und folge mir auf... | ||||
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