Ich hab heute einen interessanten Artikel der Aachener Zeitung gefunden. Es geht um Vegeatrismus/Veganismus in einer Beziehung, wo nur die Hälfte diese Einsicht teilt.
Ich glaube, verschiedener könnten mein Freund und ich nicht in Sachen Essgewohnheiten sein.
Ich hab nie viel Fleisch gegessen, am Liebsten mochte ich die Soßen, in die man das Fleisch tunken kann. Ich hab schon immer recht viel Gemüse und Salat gegessen. Nur morgens gehörte für mich lange Zeit Wurst aufs Brot, vorallem, weil ich Käse jetzt nicht sooo dolle finde und ich Süßes manchmal morgens nicht essen kann.
Ich wurde Vegetarierin und fand mich mit Käse ab und gewöhnte mich langsam an Marmelade zum Frühstück.
Mein Freund dagegen futterte Fleisch wann immer er konnte. Morgends auf dem Brot, Mittags in der Mensa und abends als Snack oder aufm Brot.
Mittlerweile frühstückt er kein Tier mehr und isst abends auch mal einen Salat mit Käse.
Viel gesprochen haben wir über meinen Vegetarismus nicht, aber er weiß, dass ich denke, dass sein Verhalten falsch ist. Ich meine dies nciht as Vorwurf und ich bin ihm nicht böse, ganz im Gegenteil. ich bin tolerant genug, um damit zu leben. Und ich gebe zu, ich kaufe ihm auch Wurst, wenn er bei mir übernachtet. Warum? Weil er mir auch vegetarische Dinge kauft, wenn ich bei ihm bin.
Für ich gehört das einfach dazu, wenn man den Lebensstil des anderen akzeptiert.
Zusammen kochen geht übringes sehr gut: Entweder es gibt was Vegetarisches oder wir braten das jeweilige Zeug getrennt an. So à la: Den Speck kannst du dir ja dann am Ende drüberstreuen.
«Liebe geht durch den Magen» heißt es. Wäre an diesem Spruch etwas dran, hätten Vegetarier und Fleischesser kaum eine Chance auf eine lange Beziehung. Um sich und seinem Liebsten das Gegenteil zu beweisen, sollten beide Partner vor allem eins vermeiden: den anderen missionieren zu wollen. [...]Der ganze Artikel
Damit es keine dicke Luft gibt, müssen Vorwürfe oder Beschuldigungen nach dem Motto «Was du machst, ist falsch» laut Noack vermieden werden. Stattdessen könnten Vegetarier zum Beispiel Zeitungsartikel zu diesem Thema aufheben und sie dem Fleisch essenden Partner weiterleiten. «Wenn ich sage 'Guck mal hier' oder 'Wie findest du das?' fühlt sich der andere nicht gleich in die Ecke gedrängt.»
Ich glaube, verschiedener könnten mein Freund und ich nicht in Sachen Essgewohnheiten sein.
Ich hab nie viel Fleisch gegessen, am Liebsten mochte ich die Soßen, in die man das Fleisch tunken kann. Ich hab schon immer recht viel Gemüse und Salat gegessen. Nur morgens gehörte für mich lange Zeit Wurst aufs Brot, vorallem, weil ich Käse jetzt nicht sooo dolle finde und ich Süßes manchmal morgens nicht essen kann.
Ich wurde Vegetarierin und fand mich mit Käse ab und gewöhnte mich langsam an Marmelade zum Frühstück.
Mein Freund dagegen futterte Fleisch wann immer er konnte. Morgends auf dem Brot, Mittags in der Mensa und abends als Snack oder aufm Brot.
Mittlerweile frühstückt er kein Tier mehr und isst abends auch mal einen Salat mit Käse.
Viel gesprochen haben wir über meinen Vegetarismus nicht, aber er weiß, dass ich denke, dass sein Verhalten falsch ist. Ich meine dies nciht as Vorwurf und ich bin ihm nicht böse, ganz im Gegenteil. ich bin tolerant genug, um damit zu leben. Und ich gebe zu, ich kaufe ihm auch Wurst, wenn er bei mir übernachtet. Warum? Weil er mir auch vegetarische Dinge kauft, wenn ich bei ihm bin.
Für ich gehört das einfach dazu, wenn man den Lebensstil des anderen akzeptiert.
Zusammen kochen geht übringes sehr gut: Entweder es gibt was Vegetarisches oder wir braten das jeweilige Zeug getrennt an. So à la: Den Speck kannst du dir ja dann am Ende drüberstreuen.