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Es werden Posts vom Juni, 2014 angezeigt.

[rezept] Banana-Split Cupcakes

Hejhej! Neulich war Stadtteil-Fest und der RAUM - ganz schön kalk (bei dem ich nun seid drei Monaten aktiv bin) war mit einem Stand dort vertreten. Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, etwas für's Kuchen Buffet beizusteuern. Es sollte etwas Besonderes sein, schließlich ist der RAUM ein besonderer Ort. Jedoch sollte es trotzdem nicht zu aufwendig sein - da sind Cupcakes perfekt! Muffin-Teig ist schnell gerührt und wenn man währenddessen die Buttercreme aufsetzt ist sie auch in Nu fertig! Also, an die Schüssel - fertig, los! Banana-Split-Cupcakes 12 Stück, etwas kniffelig, 1 Stunde, vegan! Zutaten: Teig 200g Dinkelmehl 50g geraspelte Zartbitterschokolade 2 TL Backpulver 250ml Vanille-Sojamilch 2 weiche Bananen 2 EL Zucker 1 Prise Salz Buttercreme (ihr habt am Ende noch etwas übrig) 2 Packungen Alsan (Alsan eignet sich wirklich am Besten dafür!) 1 Packung Vanille-Pudding Pulver 500ml Sojamilch 3-4 EL Zucker Schokostreusel als Deko Bananenchips als Deko

[Rezept] Lavendelkekse

Hejhej! Auf meiner letzten Laufrunde bin ich am Kölner Polizeipräsidum vorbei gekommen. Schon von weitem fallen einem die vielen, duftenden Lavendelbüsche auf. Während ich genüsslich an den Blüten schnupperte, kam mir die Idee: Kann man Lavendel essen? Wenn ja wie? Klar, kann man das essen und zwar als Kekse! Antwortete meine Suchmaschiene. Was gibt es besseres als Kekse? Richtig, Burger! Aber heute gibt es Kekse, Burger (ohne Lavendel, aber dafür in meiner Lieblingskneipe) gibt's später. Lavendelkekse einfach, 1 Blech, 30 Minuten, vegan! Zutaten: 100g Weizen Vollkornmehl 1/2 TL Backpulver 60g Magarine ca. 100ml Pflanzenmilch 1 TL Lavendelblüten** 3-6 TL brauner Zucker* Dekoration: Mandelmus, Brauner Zucker, Lavendelblüten oder Puderzucker, Zitronensaft, lavendelblüten *Ich backe unglaublich Zuckerreduziert, mir persönlich reicht ein Hauch von Süß vollkommen aus. Wenn ihr jedoch süße Kekse haben wollt, nehmt lieber 6 oder gar 9 TL Zucker. Probiert einf

foodography

Hejhej! Schokolade, die es auf dem Foodblogger Camp gab Ziemlich stolz zeigte ich am letzten Freitag meiner Kollegin meine fertige, super dicke Bacherlor-Arbeit. Ich hatte es auf 136 Seiten geschafft. Mit Anhang versteht sich. Ganz zufrieden bin ich nicht - ich hätte noch so viel mehr schreiben können, wäre da nicht die Begrenzung auf 60 Seiten Text gewesen, die ich sowieso schon überschritten hatte. Berlin, Berlin, Kuchen in Berlin Ich fuhr nach Aachen, legte meine Bachelorarbeit auf den Tresen im Studierendenseketeriat und schrieb erstmal ein paar Nachrichten an meine Kollegen und den Freund. Dann rief ich freudestrahlend die Chefin an. Es ist vorbei. Ich schlenderte zurück zum Bahnhof, vorbei an meiner alten Wohnung, vorbei am Park, wo ich früher immer lernte und vorbei an den Geschäften, in denen ich Stammkundin war. Hach Aachen, du bist immer noch eine verdammt schöne Stadt! Gemischte Beeren Pajs Natürlich habe ich eine to-Do-Liste, was ich alles machen möcht

3 Tipps für perfekte vegane Schnitzel

Hejhej! Fleisch"ersatz" selbst machen ist auch nach all den Jahren immer noch eine schwierige Angelegenheit, sie oft mit dem Gang zum Supermarkt endet. Ich bin einfach zu bequem und habe zu wenig Neugier, um Dinge auszuprobieren. Allerdings hatte ich mir vor einiger Zeit, Unmengen an Seitan, Soja und Tofu angeschafft (überambitioniert, wie ich nun mal bin), um genau das zu tun: Rumprobieren, tüfteln, trail and error. Neulich riefen die Sojamedallions lauthals nach mir und wollten verspeist werden. Mit der Zeit habe ich ein paar Kniffe entwickelt, um die Schnitzel noch leckerer zu machen. Sparsam sein Trockenes Soja muss nicht unbedingt gekocht werden, es reicht, wenn man es mit heißtem Wasser übergießt und wartet. So hat man keinen zusätzlichen Topf auf dem Herd, in dem die Sojabrocken schwimmen, was Platz, Zeit und natürlich auch Strom spart. Das Wasser mache ich einfach im Wasserkocher heiß, würze es vielleicht noch mit Salz und that's it! Waschen, waschen, wasche