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Es werden Posts vom Juli, 2014 angezeigt.

[Rezept] Blaubeer-Tartletts

Hejhej! Für ein paar Tage war ich bei meinen Eltern und verbrachte die Tage damit, Blaubeeren zu pflücken und unsere Apfelbäume zu bestaunen. Diese Auszeit gefällt mir nicht nur wegen der frischen Blaubeeren total gut, sondern auch, weil ich so etwas Abstand vom wuseligen Köln nehmen kann. Auch, wenn ich immer hoffe, dass ich beim Einkaufen niemanden treffe, den ich kenne. (Ungeplante Treffen mit alten Bekannten finde ich immer etwas ... schwierig. Ich habe immer das Gefühl, die daheim Gebliebenen und ich haben uns in zwei völlig verschiedene Richtungen entwickelt.) Das Gute an Besuchen bei meinen Eltern ist auch, dass ich mit einer riesigen Tüte voller selbst gezogenen Obst und Gemüse wieder nach Köln reise. Diesmal hatte ich die Taschen voller Blaubeeren und da ich alle nicht aufeinmal essen kann, gab es Blaubeer-Tartletts. Blaubeer-Tartletts 6 Portionen, einfach, 30 Minuten, vegan! Zutaten Teig 100g Margarine 2EL Zucker (ich mag's nicht so süß) 1 PK Vanille Zu

[review] Eat Pretty

Hejhej! Ich hab es schon wieder getan: Ein Buch über Ernährung landete beim letzten Besuch bei Urban Outfitters in meinem Einkaufskorb. Nachdem ich von Peace Food nicht so angetan war,  hatte ich meine Zweifel, ob ich mir noch mal ein Populärwissenschaftliches Buch über Ernährung kaufen soll, aber ich konnte nicht wiederstehen. Eat Pretty - Nutrition for Beauty, Inside and out - Jolene Hart Chronicle Books - 2014 - 16€ Erster Eindruck Das Buch hat ein wunderschönes, liebevoll gestaltetes Layout. Es ist, typisch klischee, in Rosa und Pink gehalten, Blümchen und Zeichnungen von Obst und Gemüse zieren die Seiten. Es geht ja schließlich um Ernährung und Schönheit - das Metier der Mädchen. Gekauft habe ich das Buch jedoch, weil die inneren Werte zählen: Nährstoffe und ihre Wirkung im Körper (besonders auf Haut und Haar) wird erklärt, die Inhaltsstoffe von verschieden Obst und Gemüse, sortiert nach Jahreszeit, werden vorgestellt und das ganze wird mit Rezepten abgerundet.

Die Fette Kuh Köln

Hejhej! Eine Freundin aus Helsinki hat mich hier in Köln besucht und zusammen haben wir uns die Stadt angeschaut. Neben dem Dom, den Kranhäusern, den Liebesschlössern und dem Belgischen Viertel wollte ich ihr eins unbedingt zeigen: Eins der vielen, vielen Burger-Restaurants. Ich war ja schonmal bei Freddy Schilling und fand es dort richtig super. Aber nachdem ich dort beide vegetarischen Burger probiert habe, wollte ich mal was anderes. Also auf zur fetten Kuh. Die Fette Kuh Bonner Straße 43, 50677 Köln "They say it's the best burger restaurant in town," stellte ich meinem Besuch die Fette Kuh vor. Mit "they" meinte ich vor allem Holger Klein der mir die Fette Kuh auf Twitter empfohl. Alles klar. Also nichts wie hin! Die Fette Kuh ist nicht besonders groß, innen gibt es ca. 7 Tische, draußen 4 (glaube ich). Die Einrichtung ist chic und zeitgemäß, eine Lampe aus Fleischwölfen ziert die Decke. Es gibt ungefähr 10 verschiedene Burger, ein Burger de

[rezept] Bunte Beeren-Muffins

Hejhej! Na, was mögt ihr am Sommer am meisten? Ich liebe aktuell, dass ich durch den Garten meiner Eltern schleichen kann und überall gibt es was Leckeres! Zuerst waren die Erdbeeren dran, dann die Himbeeren und jetzt die Blaubeeren. Hach, wie verliebt ich bin! Kein Wunder, dass ich zum Brunch Muffins mit Obst aus dem Garten mitgebracht habe. Bunte Beeren Muffins 1 Stunde (incl. Backzeit), einfach, 16 Stück, vegan! Zutaten 4 Hände gemischte Beeren, je bunter, desto besser! 400g Mehl 1 Prise Salz 1 TL Backpulver 200ml Sojamilch 2 Bananen (sehr reif!) 200ml Öl So geht's Zuerst die Beeren vorbereiten: Waschen, entstielen, vielleicht noch kleinschneiden. Bei Seite stellen. Dann die Sojamilch mit den Bananen pürieren. Ebenfalls bei Seite stellen. Ein Muffinblech mit Muffinförmchen auskleiden. Dann die trockenen Zutaten (Mehl, Salz, Backpulver) in einer Schüssel mischen, schnell die Bananenmilch unterführen und vorsichtig die Beeren unterheben. Den Teig auf

3 Pfannkuchen - Inspirationen

Hejhej! Pfannkuchen sind mein Lieblingsfrühstück. Aber, wenn ich ehrlich bin: Ich kann Pfannkuchen auch Mittags oder Abends essen. Oft nehme ich mir auch welche mit zur Arbeit. Damit es nicht langweilig wird, möchte ich euch heute 3 Möglichkeiten zeigen, wie ich meine Pfannkuchen verändere. Damit es immer interessant und spannend - und nie langweilig wird. Als Grundrezept haben sich die Haferflockenpfannkuchen etabliert. Müsli Pfannkuchen Zum Grundrezept einfach hinzugeben: Geriebener Apfel, pürierte Banane, Sonnenblumenkerne und Kokosraspeln.In der Küchemaschiene mixen, evtl. Noch Granatapfel-Samen hinzugeben - braten, fertig! Cookie Pfannkuchen Diese Version liebe ich, obwohl die etwas schwierig zu braten ist. Einfach zum Grundteig je eine Hand voll gehackte Dunkle Schokolade und Haselnüsse geben. Dann schmeckt es fast wie die American Cookies, die man im Supermarkt kaufen kann.Oder vielleicht doch lieber Herzhaft? Pizza Pfannkuchen Obwohl ich süße Sachen liebe, e

Iss was - Ausstellung im HDG in Bonn

Hejhej! Das Haus der Geschichte in Bonn hat eine neue Ausstellung: Is(s) was!? Essen und Trinken in Deutschland. Zwar war ich schonmal im HDG, aber das Thema hat mich so gereizt, dass ich mich zum Tweet Up angemeldet habe - und ich hatte einen tollen Nachmittag. Im Folgenden möchte ich euch einfach ein paar Impressionen zeigen, denn ich bin der Meinung, die Ausstellung ist ein Besuch wehrt. Und wer noch nicht im Haus der Geschichte war - unbedingt hin! Es hat eine tolle Dauerausstellung zur Nachkriegsgeschichte, hat zwischen druch immer mal wieder informative Führungen und der Eintritt ist sogar noch kostenlos! Mein Lieblingsspruch in der ganzen Ausstellung: Ha det bra! <3 data-blogger-escaped-table=""> Verpasse nie wieder etwas und folge mir auf...

Was haben Bier und Whisky gemeinsam?

Hejhej! Wie ihr bestimmt wisst, wenn ihr Keks&Karotte schon lange verfolgt, habe ich ein Herz für nordische Ländereien.  Ganz Oben steht Schweden, aber seit ich letzten Sommer in Schottland war, bin ich nahezu vernarrt in Schottland - mit allem was dazu gehört. Heute möchte ich euch etwas vom Wasser des Lebens, dem Whisky erzählen. Alkoholwissen ist das beste Wissen, da zumindest ich damit auf Partys hervorragend angeben kann. Also  - here we go! Herstellung Um die Eingangsfrage zu beantworten: Whisky ist ganz grob gesagt destilliertes Bier. Aber schauen wir uns die Herstellung mal ganuer an: Zuerst wird Getreide zum Keimen gebracht, das nennt man Mälzen . Bei Bier benutzt man Gerste, die dann zu gerstenmalz wird. Bei Whisky können auch andere Getreidesorten verwendet werden, wie Mais in den USA. Das gekeimte Getreide wird daraufhin gedarrt , also getrocknet. Das geschieht beim Whisky z.B. über einem Torffeuer , woher dann auch der torf-rauch Geschmack kommt. Das Ganze wi