Am wegesrand findet ihr immer mal wieder Dinge, die im Grunde nichts mit dem Thema des Blogs zu tun haben, aber trotzdem interessant sind. Heute gehts um Papier und Papiersparen.
Gerade gegen Ende des Semesters schrumpft mein Papiervorrat drastisch. Nach der einen oder anderen Hausarbeit und ein paar gedruckten Skripten war mein Vorrat leer und ich zu faul, um mir einen neuen anzulegen. Ein paar Programme, die mir diese Zeit erleichtert und zum Teil grade erst möglich gemacht haben, möchte ich im Folgenden vorstellen.
Pauker
Der Pauker ist ein Programm, dass auf dem Lernkarten-System beruht. Mann kann hier elektronische Karteikärtchen beschreiben, die dann mit einem bestimmten System abgefragt werden.
Toll, weil man den Text aus dem Skript direkt in das Programm kopieren kann, sodass man nie wieder Definitionen mühsam auf Karten schreiben muss.
PDF Creator
Man hatbeim Layout etwas getrickst und möchte nicht, dass es jemand mitbekommt? Oder man arbeitet mit verschiedenen Betriebsystemen zusammen und möchte, dass das Textdokument überall gleich aussieht? Dann ist man mit einer PDF auf dem richtigen Weg, sie zu erstellen geht recht einfach mit dem PDF Creator.
Toll, weil niemand mehr an deinem Text rumpfuschen kann.
openoffice
Open Office ist ein Freeware-Paket mit den gängigen Office-Anwendung. Es funktioniert ähnlich wie das teuer vermarktete Äquvalent, nur manchmal sieht das Ergebnis nicht so stylisch und hip aus. Um nicht im Nachteil mit Microsoft-Anwendern zu sein, gibt es hier einen eingebauten PDF-Creator.
Toll, weil man immer Hilfe im Internet findet.
Tipp10
Und wer sich jetzt gedacht hat, dass meine Tipps ganz schön, aber eher unhilfreich sind, weil man ja gar nicht so schnell tippen kann, für den hab ich noch dieses wunderbare Programm, mit dem man das 10-Finger-Schreiben kostenlos erlernen kann.
Toll, weil man seine eigenen Diktate schreiben kann und so z.B. Definitionen auswendig lernt.
Was tut ihr, um Papier zu sparen? Habt ihr noch weitere Empfehlungen für mich?
Gerade gegen Ende des Semesters schrumpft mein Papiervorrat drastisch. Nach der einen oder anderen Hausarbeit und ein paar gedruckten Skripten war mein Vorrat leer und ich zu faul, um mir einen neuen anzulegen. Ein paar Programme, die mir diese Zeit erleichtert und zum Teil grade erst möglich gemacht haben, möchte ich im Folgenden vorstellen.
Pauker
Der Pauker ist ein Programm, dass auf dem Lernkarten-System beruht. Mann kann hier elektronische Karteikärtchen beschreiben, die dann mit einem bestimmten System abgefragt werden.
Toll, weil man den Text aus dem Skript direkt in das Programm kopieren kann, sodass man nie wieder Definitionen mühsam auf Karten schreiben muss.
PDF Creator
Man hatbeim Layout etwas getrickst und möchte nicht, dass es jemand mitbekommt? Oder man arbeitet mit verschiedenen Betriebsystemen zusammen und möchte, dass das Textdokument überall gleich aussieht? Dann ist man mit einer PDF auf dem richtigen Weg, sie zu erstellen geht recht einfach mit dem PDF Creator.
Toll, weil niemand mehr an deinem Text rumpfuschen kann.
openoffice
Open Office ist ein Freeware-Paket mit den gängigen Office-Anwendung. Es funktioniert ähnlich wie das teuer vermarktete Äquvalent, nur manchmal sieht das Ergebnis nicht so stylisch und hip aus. Um nicht im Nachteil mit Microsoft-Anwendern zu sein, gibt es hier einen eingebauten PDF-Creator.
Toll, weil man immer Hilfe im Internet findet.
Tipp10
Und wer sich jetzt gedacht hat, dass meine Tipps ganz schön, aber eher unhilfreich sind, weil man ja gar nicht so schnell tippen kann, für den hab ich noch dieses wunderbare Programm, mit dem man das 10-Finger-Schreiben kostenlos erlernen kann.
Toll, weil man seine eigenen Diktate schreiben kann und so z.B. Definitionen auswendig lernt.
Was tut ihr, um Papier zu sparen? Habt ihr noch weitere Empfehlungen für mich?